Wildsammlung von Harzen
Heute war ein wunderbarer Tag, um im stillen Wald Harze zu sammeln. Während das Gewinnen von Fichtenharz (Picea abies) relativ einfach ist, gestaltet sich selbes für das Kiefernharz (Pinus sylvestris) schon etwas komplizierter. Es sind vor allem im Sturm gefallene Bäume, denen das Harz entnommen werden kann.
Dieses wird nicht gereinigt, da durch den Klärungsprozess Duft- und Wirkstoffe verloren gingen. Getrocknet wird das Harz teils über mehrere Monate, damit es nicht mehr klebt.
Ich führe die Wildsammlung in den umliegenden Wäldern durch, so dass keine Transportwege anfallen, und verzichte natürlich auf jene in der Pecherei gängigen Methoden, welche die Bäume verletzen (beispielsweise Anritzen der Rinde). Und die Bäume, deren Geist während des Sammelns spürbar präsent ist, bieten auch Schutz für eine gemütliche Pause am Feuer.
> Fichtenharz
Dieses wird nicht gereinigt, da durch den Klärungsprozess Duft- und Wirkstoffe verloren gingen. Getrocknet wird das Harz teils über mehrere Monate, damit es nicht mehr klebt.
Ich führe die Wildsammlung in den umliegenden Wäldern durch, so dass keine Transportwege anfallen, und verzichte natürlich auf jene in der Pecherei gängigen Methoden, welche die Bäume verletzen (beispielsweise Anritzen der Rinde). Und die Bäume, deren Geist während des Sammelns spürbar präsent ist, bieten auch Schutz für eine gemütliche Pause am Feuer.
> Fichtenharz