Räuchern als Schutz vor Viren
Kein Zeitpunkt scheint mir so geeignet auf altes Wissen und hiesige Traditionen zurückzugreifen, wie der Beginn der dunklen Jahreszeit.
Früher hatten sich die Leute hierzulande gerade in der Winterzeit zum Schutze vor Viren abgeräuchert und sich so einen guten Schutz zugelegt. Beispielsweise mit Fichtenharz, oft auch Burgunderharz genannt; dieses lässt sich mit der nötigen Achtsamkeit leicht selber sammeln. Dessen "Rauch" - eigentlich verdampft Harz ja - wirkt unter anderem antibakteriell, virus- und fungistatisch (hemmend für die Verbreitung von Viren resp. Pilzen).
Auch Salbei kam dabei zur Anwendung. Dies kann der starke kalifornische weisse Salbei sein, doch auch unser gewöhnlicher Salbei trägt von Alters her den Namen "Heilsalbei". Und so wurden früher beispielsweise die Krankenzimmer damit gereinigt. Was für die Grippe gilt, hat natürlich bei sämtlichen Viren bestand, und ist somit höchst aktuell.
> Fichtenharz
> Heilsalbei
Früher hatten sich die Leute hierzulande gerade in der Winterzeit zum Schutze vor Viren abgeräuchert und sich so einen guten Schutz zugelegt. Beispielsweise mit Fichtenharz, oft auch Burgunderharz genannt; dieses lässt sich mit der nötigen Achtsamkeit leicht selber sammeln. Dessen "Rauch" - eigentlich verdampft Harz ja - wirkt unter anderem antibakteriell, virus- und fungistatisch (hemmend für die Verbreitung von Viren resp. Pilzen).
Auch Salbei kam dabei zur Anwendung. Dies kann der starke kalifornische weisse Salbei sein, doch auch unser gewöhnlicher Salbei trägt von Alters her den Namen "Heilsalbei". Und so wurden früher beispielsweise die Krankenzimmer damit gereinigt. Was für die Grippe gilt, hat natürlich bei sämtlichen Viren bestand, und ist somit höchst aktuell.
> Fichtenharz
> Heilsalbei