Räuchern von Wohnungen und Häusern

Unsere Kinder freuen sich Jahr für Jahr darauf, unser Heim zu räuchern. Es ist eine schöne Tradition, die viel bewirkt und uns mit unserem Zuhause verbindet. Aber da gilt: Räuchern ist nicht gleich räuchern.

Ich kann Kräuter und Harze zum Wohle meiner Wohnung (und mir) verräuchern, kann eine gute Atmosphäre schaffen oder punktuell die Schwerre "vertreiben". Hierzu reichen Kräuterbündel, Stövchen und Räucherschalen.

Möchte ich aber der Tradition gemäss ein mal im Jahr das Haus wirklich feinstofflich reinigen, also von der Schwere und jenem, das der Vergangenheit angehört, befreien, dann braucht es mehr: Ein separates Räuchern zuerst mit Kräutern (für die Reinigung) und dann mit Harzen (für den Schutz), eine klare Ausrichtung beim konsequenten Räuchern von unten nach oben - und viel Rauch, ein wirklich grosses Volumen an Rauch. Und für letzteres brauche ich geeignete Instrumente, die zugleich einfach in der Handhabung und sicher sind. Früher kamen die sog. Räucherpfänli zum Einsatz, heute leisten uns die Smokers diesen Dienst.

An einem kurzweiligen Abend gebe ich seit vielen Jahren nicht nur Einblick in das Räuchern von Wohnungen, sondern stelle sicher, dass eine jede und ein jeder nach Hause geht und all das Gehörte selbständig und sofort anwenden kann.

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