Dämonenvertreiber

Schwarzer Copal - was für die einen wie der Name eines Edelsteines klingt ist in Wirklichkeit ein sehr kraftvolles Harz aus Peru. Beim Verräuchern riecht es einerseits vertraut harzig, allerdings ungewohnt intensiv. Andererseits mutet es fremdländisch an - oder gar aus einer fremden Welt stammend?

Der Duft ist erdig, äusserst präsent, beinahe "fassbar" und bringt mit ebensolcher Klarheit unsere "Dämonen" zum Vorschein - mithilfe des SonnenLichts manifestieren sich diese nochmals als tanzende Schattengebilde - um im nächsten Moment vom Wind fortgetragen zu werden.

Eine intensive Erfahrung des Loslassens wird uns damit geschenkt, nach der man sich auf gute Art erschöpft fühlt. So gehört der Copal Negro bei vielen in die "Apotheke" und ist keinesfalls nur spirituellen Mensche vorbehalten.

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